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Für die Steuerung nicht verwendete Fühler können in einem eigenen Menü zur Temperaturablesung genutzt werden.
Wenn der Kessel den Hauptpuffer so weit erwärmt hat, dass die eingestellte Temperatur überschritten wird, startet die Ladepumpe und leitet heißes Wasser in den Nebenpuffer. Der Fühler am Boden des Nebenpuffers stoppt den Ladevorgang, sobald der Nebenpuffer vollständig geladen ist.
Bei Abkühlung des Hauptpuffers startet die Entladepumpe und leitet heißes Wasser aus dem oberen Bereich des Nebenpuffers in den oberen Bereich des Hauptpuffers. Dieser Vorgang erfolgt langsam, so dass eine Wärmeschichtung entsteht. Die Entladepumpe wird nach Wärmeverbrauch im Hauptpuffer in Intervallen gestartet und gestoppt. Die Entladung kann nur gestartet werden, wenn der Nebenpuffer wärmer ist als der Hauptpuffer.
Die Entladung erfolgt so lange, bis die Fühlertemperatur im oberen Bereich des Nebenpuffers den eingestellten Wert unterschreitet. Dann wird die Entladepumpe gestoppt und evtl. Zusatzwärme im Hauptpuffer automatisch gestartet.
Im Hauptpuffer kann ein vierter Fühler verwendet werden, um die Ladepumpe zwangsweise zu betreiben und so evtl. Solarwärme zu optimieren. Durch die Möglichkeit der Zuführung von Wärme in zwei Schritten kann der Solarwärmetauscher zuerst den Hauptpuffer und danach das gesamte System erwärmen. Erst danach wird die Temperatur des Gesamtvolumens erhöht. Diese Methode eignet sich auch, um z. B. bei Holzbefeuerung eine Überhitzung des Systems zu verhindern.
Ein Doppelrückschlagventil verhindert eine ungewollte Zirkulation zwischen den Pufferspeichern. Durch eine eingebaute Durchflussdrosselung beim Laden entsteht so eine optimale Wärmeschichtung. Da das Rückschlagventil in beide Richtungen federbelastet ist, ist es richtungsunabhängig.